Im Jahre 1877 aus einem Zusammenschluss katholischer, kaufmännischer, marianischer Kongregationen als KKV (Katholisch Kaufmännische Vereine) in Mainz gegründet. Der aus Alzey (Bistum Mainz) stammende, spätere Domkapitular Dr. Friedrich Elz ist der Gründungsinitiator.

Wie viele andere katholische Verbände wird der KKV 1938 verboten und nach dem Krieg wieder begründet.

1965 erfolgt, wegen der veränderten beruflichen Struktur der Mitglieder, die Umbenennung in ,,KKV -Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung", wobei das Traditionskürzel mit einer aktualisierten Selbstbeschreibung verknüpft wird.

 

Neben den monatlichen Angeboten wie der Monatsmesse des KKV in St. Peter mit anschließender geselliger Runde in einem nahegelegenen Lokal oder monatlichen Kegelabenden steht auch das  Treffen der Kaufleute und Beamten im KKV auf dem Programm.

Ebenso werden jeden Monat Vorträge zu aktuellen Themen, Wanderungen, Besichtigungen und Führungen, wie z.B. in den Landtag von Rheinland-Pfalz angeboten.

Dazu findet im Jahreskreis auch eine Ausflugsfahrt statt, die uns in 2012 z.B. in die Eifel führte, wo wir bei der Wallfahrtskirche Fraukirch (nahe Thür) der Bergung einer frisch gegossenen Kirchturmglocke beiwohnen konnten; 2013 ging es nach Beilstein und das orgelART Museum in Windesheim.

 

Traditionelle Veranstaltungen sind u.a. die jährliche Gemeinschaftsveranstaltung mit CDU-Altstadt und Treffpunkt St. Peter zum Jahresbeginn in Haus am Dom zu Themen rund um die Fassenacht; Und als Höhepunkt  ohne Zweifel in Mainz und  seit 1892 ein fester Bestandteil in der Meenzer Fassenacht, die Prunkfremdensitzung des KKV im Kurfürstlichen Schloss zu Mainz mit vielen Größen der Meenzer Fassenacht.